Folgender Erfahrungsbericht wurde mir von einem Leser meines Blogs Per Mail geschickt. Ich denke, dass dieser Bericht sehr spannend für alle Leser ist und werde ihn, mit der Genehmigung der Autorin hier veröffentlichen.
Meine Freundin und ich sind ein junges Paar (Sie 21, ich 24), wir lieben uns seit über fünf Jahren, führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, machen von Zeit zu Zeit aber auch Spiele, wo sie oder ich die Führung für einige Zeit übernehmen darf. Seit letztem Sonntag hat meine Freundin das Ruder übernommen. Sie möchte seid dem mit Lady angesprochen werden. Im folgenden schildere ich Tagebuchartig meine Erlebnisse.
Sonntag: Während wir beide miteinander intim wurden und sie auf mir saß, offerierte mir meine Freundin, dass sie nun die Führung für die nächsten Wochen (Enddatum erstmal offen) wieder übernehmen werde. Während sie auf mir ritt, sagte sie mir, ich solle noch mal genießen, einen Orgasmus zu haben, sie anfassen zu dürfen, wie ich es wolle, ihre schönen Brüste zu berühren, u. v. m., denn meine Freiheit sei nach diesem Miteinander nun fürs erste vorbei.
Sie erzählte noch viel mehr mit selbstsicherer, geiler, keuchender und sanfter Stimme. Leider kann ich das nicht alles so eindrucksvoll wiedergeben, da ich auch mit anderen Dingen beschäftigt war 😉 Jedenfalls ist diese Art von „Dirty Talk“ so was von anregend… Und die Gefühle werden noch intensiver, wenn deine Lady dir grad erzählt, dass das in der Form erstmal das letzte Mal sein könnte. Da ist selbst das Berühren der Lippen ein halber Orgasmus 😉
Nach diesem wunderschönen Erlebnis kuschelten wir uns noch zum Einschlafen aneinander und sie sagte, sie werde morgen die Regeln für den kommenden Zeitraum aufstellen.
Montag: Für das aufschreiben der Regeln war heute keine Zeit. Meine Aufgaben habe ich nicht vollständig und zu ihrer vollen Zufriedenheit erfüllt, so dass sie mich am Abend mit einigen Schlägen auf den Hintern durch einen Rohrstock zur Rechenschaft zog.
Anschließend im Bett durfte ich ihre Brüste küssen und massieren, während sie meinen Penis mit ihren Händen stimulierte. Auch sie zeigt ihr Wohlgefallen daran. Es war wunderschön. Schließlich wollte sie mehr und setzte sich auf mein steifes Glied, wir küssten uns, sie kniff in meine Nippel, ich hatte ihre Brüste zu küssen. Und auch wenn die Regeln noch nicht schriftlich formuliert waren, war klar, dass ich ab nun nur noch auf ihre ausdrückliche Erlaubnis hin zum Höhepunkt kommen durfte. Da dies der erste Tag war, war anzunehmen, dass ich wohl kaum hätte kommen dürfen. Dies heizte natürlich in der Vorstellung zusätzlich an. Außerdem bewegte sie sich „leider“ zwischendurch auch oft so, dass es mich sehr arg stimulierte (sie kann sich auch so bewegen, dass in erster Linie nur sie davon zum Höhepunkt kommt und ich um einiges länger brauchen würde).
Auch wenn sie gegen Ende an „sich“ dachte und schließlich einen Orgasmus hatte – ich wurde bestraft, durfte ihren Bauch küssen, wurde mit Händen stimuliert, habe sie nun auf mir, mit ihren wunderschönen, weiblichen, großen Brüsten, die ich auch noch unentwegt zu küssen hatte (für sie eines der schönsten Gefühle – an ihren Nippeln geküsst zu werden), schaue zu, wie sie sich zum Orgasmus wiegt und ihn schließlich bekommt, weiß, dass ich eigentlich nicht darf…- vielleicht drei Sekunden nachdem sie mit ihrem Orgasmus begann, kam es mir. Wissend, dass ich bisher keine Erlaubnis hatte, sagte ich, dass ich kommen würde… Doch das war ihr in diesem Moment verständlicherweise aus Eigeninteresse egal! Ich genoss einen wunderschönen Orgasmus in meiner bezaubernden Lady. Wir umarmten uns noch eine Weile. Sie meinte, dass ich ja ganz schön Glück gehabt hätte. Sie war zufrieden (und ich erst) und wir schlummerten bald ein.
Dienstag: Sie diktierte mir heute das Regelwerk, dass jederzeit noch ergänzt werden könne. Ich tippte derweil fleißig im Laptop ein.
Eheherrin -> Die regeln gefallen mir so gut, dass ich diese separat posten werden.
Auch diesen Abend war sie nicht ganz zufrieden mit der Erfüllung meiner Aufgaben und es folgten vor dem zu Bett gehen die obligatorischen Schläge auf den nackten Hintern mit dem Rohrstock. Im Bett hatte ich einige Sekunden, um ihren Brüsten gute Nacht zu sagen, dann legte sie sich in meinen Arm, berührte mich aber auch nicht nur für einen Moment im Intimbereich oder an den Nippeln. Ein Gutenachtkuss war der einzige zärtliche Kontakt.
Mittwoch: Am Abend erhielt ich einige Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Po, da ich einige Aufgaben nicht zufriedenstellend erfüllt hatte. Nebeneinander im Bett liegend, durfte ich noch ihren wunderschönen Beüsen gute Nacht sagen – also etwa 3-5 Minuten küssen und atmen, anschließend schliefen wir ein.
Donnerstag: Der bisher “sexuellste” Tag. Die Lady stickt geduscht ein Muster in ihr Deckchen, während sie sich ohne Höschen und mit nackten Beinen und Füßen auf mich drauf setzt und an meine angewinkelten Beine lehnt. Die Beine hält sie mir ins Gesicht und werden von mir geküsst. Der Atem ist etwas schwerer, da sie auf meinem Bauch sitzt. Ihre Beine sind wunderschön, zudem sehe ich ihre Vagina immer wieder. Als der Druck irgendwann zu stark wird, hat sie Mitleid und sie ändert ihre Position. Sie kniet nun über meinem Gesicht und lässt sich ihre Vagina lecken, während sie weiter stickt und äußert ihr Gefallen darüber. Sie schmeckt unglaublich lecker. Während ich sie dort küsse rutscht sie gelegentlich leicht auf meinem Gesicht umher, ein irres Gefühl. Zwischendurch erblicke ich durch ihre Oberschenkel ihr schönes Gesicht, mit hereinfallendem langen Haar auf mich herabblicken. Welch schöner Anblick von hier unten.
Nach einer Weile gibt sie das Sticken auf und lehnt sich an die Couch, lässt sich den Nacken massieren, während sie eine Serie im Fernsehen schaut und fasst mich dabei an. Bald darauf schwingt sie ihre Hüften noch einmal über mein Gesicht um sich die Vagina küssen und lecken zu lassen, nimmt anschließend den Penis und schiebt ihn in sich hinein. Sie reitet mich, während sich unsere Lippen und Zungen berühren und ich ihre Brüste berühren soll. Bald ist sie soweit und sie bekommt ihren Orgasmus, ein wunderschöner Anblick. Ich höre nicht auf, mich ihn ihr zu bewegen. Nachdem sie fertig ist, umschließt ihre Vagina noch weiter meinen Penis und sie bewegt ihr Becken wieder, um mich weiter zu stimulieren. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, entzieht sie sich mir und steht auf, während die ersten Tropfen aus dem zuckenden Penis ins Nichts schießen. Sie wartet, bis sich der Penis beruhigt hat und wischt dann das Sperma weg. Anschließend erlaubt sie mir, ihren Orgasmus zu schmecken.
Wieder darf ich ihre süße Pussy genießen, während sie sich auf meinem Gesicht bewegt, mir gelegentlich die Luft halb oder ganz nimmt und meinen immer noch harten Penis mir ihrer Hand stimuliert. Dieser Traum endet in dem Moment, als ich mich meinem Höhepunkt nähere. Wie zuvor, passt sie den Zeitpunkt exakt ab und lässt nun die Finger von mir, während ich wieder Flüssigkeit verliere. Mit dem Verweis darauf, dass bald Besuch käme und hier noch aufgeräumt werden müsse, ist unsere Zweisamkeit beendet und ich habe eine neue Aufgabe zu erfüllen. She is so hot!
Am Abend kommt eine Freundin mit der sie „Mädelsabend“ haben möchte. Die erste Zeit darf ich dabei sein. Auftrag vom Vortag war aber, mir eine eigene Beschäftigung für den Abend Auswärts zu suchen, dass ich nicht die ganze Zeit sondern nur Anfangs da mit im Wohnzimmer rumhänge. Ich hatte sozusagen „Hausverbot“. Erfreut zeigte sie sich, als sie erfuhr, dass ich am Abend mit Freunden in einer Kneipe Bier trinken und Fußball schauen werde 😉
Da der nächste Tag ein Feiertag sein sollte, rief ich sie gegen 0 Uhr an und fragte, ob sie Lust habe sich nach ihrem Mädelsabend noch in der Stadt in einer Disco mit mir zu treffen. Das hatte sie. So fuhr ich nach dem Kneipenabend und sie nach ihrem Weinabend in die Stadt und wir quatschten und knutschten am Tresen und tanzten teils eng umschlungen und küssend auf der Tanzfläche. Um halb vier gingen wir dann nach Hause und schliefen schnell ein.
Freitag: Kar-Freitag morgen wollten wir Vormittags Verwandtschaft besuchen fahren. Da sie dort bis Sonntagabend bleiben würde, ich aber nur bis Samstag, legte sie mir den Keuschheitsgürtel (Peniskäfig) aus Edelstahl heraus und notierte sich die Nummer des Plombenschlosses. Diesen hätte ich am nächsten Tag direkt nach meiner Ankunft alleine zu Hause anzulegen. Anrufen, wenn ich ankomme und anschließend ein Bild per Whatsapp vom verplombten KG zusenden.
Der Rest des Tages war in der „Öffentlichkeit“. Abends sind wir dann erst um eins allein, Lady war sehr müde, zwickt mir einige Sekunden genüsslich und stark in die Nippel, streichelt kurz die Eier und den Penis, wendet sich dann mit den Worten ab, dass es gut sei, dass sie Dom sei, sonst hätte sie jetzt ein schlechtes Gewissen und schlief ein.
Samstag: Zum Aufwachen kuschelten wir, während sie unter der Bettdecke meinen Penis in mit einer Hand fest umschloss (ca. 5 Min), bis dann Leute ins Wohnzimmer, wo wir auf der Couch lagen, kamen. Einige Stunden später ein eiliger Abschiedskuss, weil der Zug bald fahren sollte und es ging für mich wieder heimwärts.
Dort angekommen verständigte ich meine Lady, (um sicherzugehen kann man auch die Fahrzeiten im Netz raussuchen und schließlich den Weg von der Bushaltestelle bis nach Hause, wo unverzüglich der KG angelegt werden soll, filmen), legte mir selbst den für mich ausbruchsicheren, weil modifizierten Edelstahl-KG an und schickte das Beweisfoto per Whatsapp meiner Lady, die sich zufrieden zeigte. Abends haben wir noch mal telefoniert und sie wollte ein neues Foto, um sich in diesem Moment noch sicherer zu fühlen. Versehentlich sendete ich ihr das alte noch mal, was sie gar nicht lustig fand, stellte ihren Ärger aber wieder ein, als ich ihr das erklärte und das neue unverzüglich nachsendete 😉
Sonntagabend: Meine Freundin ist wieder zuhause und hat noch einen Verwandten als Gast mitgebracht. Wie erwartet haben wir mit unserem Gast bis in die Nacht etwas getrunken und uns unterhalten. Zwischendurch kontrollierte sie die Nummer des Schlosses, ich durfte mich befreien und schnell waschen und hatte sogleich wieder im Wohnzimmer zu erscheinen. Spät in der Nacht sind wir dann müde ins Bett. Sie ließ sich noch kurz ihre Brüste küssen und wir schliefen gemeinsam ein, leider ohne Orgasmus für mich.
Montag: Am nächsten Morgen mussten wir relativ zeitig aufstehen und zu einem weiteren Osterbesuch. Meine Lady schmiegte sich an mich und griff nach meinen Eiern, knetete sie zwischen ihren Fingern und stimulierte schließlich auch den Penis. Zweimal ließ sie mich so fast kommen, bevor sie uns aufstehen hieß. Inzwischen ist der letzte Orgasmus eine Woche her.
Wir verbrachten den Tag bei einer etwas größeren Feier mit einigen Gästen, die wir auch nicht kannten. Während sie sich irgendwann genüsslich dem Wein hingab, hielt ich mich tagsüber etwas mit dem Alkohol zurück, drei Bier, ein paar Kurze. Zwischendurch fragte sie mich, ob ich mit auf Toilette kommen möchte. Klar wollte ich mir keine Gelegenheit entgehen lassen, ihr Nahe zu sein. Die Toilette war auf einer anderen Etage und eine andere Frau kam uns dort entgegen. Wie selbstverständlich folgte ich ihr auf Toilette. Sie meinte, damit sei ich ja souverän umgegangen und bevor wir das Badezimmer verließen durfte ich vor ihr knien und ihre Pussy küssen, während sie ihr Gefallen daran äußerte. Als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder unter die Gäste. Abends, wieder zu Hause, waren zwei Freunde zu Besuch. Noch zwei weitere Male trafen wir uns gemeinsam auf Toilette – das gleiche Spiel wie am Tag. Ein toller Kick so zwischendurch und nach nun recht langer Enthaltsamkeit, kurz vor ihr kniend ihre Pussy verwöhnen zu dürfen.
Auch dieser Abend trug sich bis spät in die Nacht. Auf dem Weg ins Bett, beide etwas angetrunken, habe ich leider eine Bemerkung gemacht, die meiner Lady missfiel. Das gewohnte Ritual, ihre Brüste zu küssen, musste daher ausfallen. Als ich mich dazu anschickte, hieß es von ihr „Brüste gibt’s heute nicht!“ und sie versteckte sie unter der Decke, schmiegte sich wortlos in meinen Arm und schlief ein.
Dienstag: Wir konnten beide ausschlafen, so auch unsere Gäste im Nebenzimmer. Während wir nach einigen Stunden Schlaf mal wieder gemeinsam wach waren, drehte sie sich und streckte ihre Brüste hinaus, sagte dabei: „Brüste sind wieder freigegeben!“ und schlummerte weiter. Ich drehte mich im Bett zu ihren Brüsten küsste, streichelte, atmete und liebte sie. Das ging über mehrere Stunden so. Nach inzwischen acht Tagen Enthaltsamkeit war es auf der einen Seite zwar wunderschön, auf der anderen Seite aber auch so etwas wie Folter – Dauererrektion. Sie schickte sich aber nicht an, mich dort zu berühren, lediglich kurz zwischendurch, um sich zu vergewissern, was sie mit ihren Brüsten bei mir anrichten konnte…
Als sie sich nach einigen Stunden wieder auf den Rücken drehte, wagte ich mich von ihren Brüsten hinweg und küsste ihren Bauch. Ich schob ihr Höschen beiseite und küsste sie dort. Sie ließ mich gewähren und öffnete einige Zeit später ihre Beine und zog mich auf sie. Ich küsste und saugte ihre Nippel, so wie sie es liebt, und stieß unglaublich erregt und kraftvoll zu. Sie erlebte nach etwa einer Minute ihren Höhepunkt. Auch wenn dies nicht das erste Mal war, es ist wunderschön sie bei ihrer Erregung zu erleben und dabei sein zu können. Als sie fertig war, legte sie ihre Brüste auf mein Gesicht und ich sollte noch weiter machen. Sie drückte mir ihre prallen Brüste ins Gesicht während ich fast den Verstand verlor, sagte schließlich den erlösenden Satz, dass ich in ihr kommen dürfe und so geschah es dann auch – mit prallen Brüstenim Gesicht, zwickenden Händen an der Brust und einem bestimmten aber freundlichem Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht – wunderschön! Den Tag verbrachten wir mit Shopping, ich besorgte ihr zwischendurch ein Getränk, ich schlug ihr derweil per Whatsapp drei neue Schuhe für mich vor, sie entschied, welche es sein sollten – allerdings nur, wenn ich dafür ein altes paar Schuhe wegschmeißen würde.
Am Abend waren wir alleine zu Hause, spielten einige Gesellschaftsspiele und ich verwöhnte meine Lady wieder mit Fußmassagen, Küssen und Zunge, bis sie sich mit meiner Hilfe zum Höhepunkt wog und mir ebenso einen gestattete.
Mittwoch:
Heute musste meine Lady vor mir aus dem Haus, für mich war der letzte Urlaubstag. Sie ging duschen und ließ mich während sie sich ankleidete, vor sich knien und an Pussy und Hintern küssen. Als sie fertig war, blondes offenes Haar, schickes Top, schwarze Strumpfhose, mittelkurzer Rock und Stiefel – sie sah wie immer spitze aus – sperrte sie mich in meinen KG und sagte, ich solle zusehen, dass ich meine Vorbereitungen für die Arbeit morgen vollständig erledigt haben solle, wenn sie in einigen Stunden zurückkehren würde. Wenn sie wieder zu Hause wäre, wäre dafür nämlich keine Zeit mehr. Lady verabschiedete sich und ich machte mich an die Arbeit. Zudem musste ich einige Aufgaben für die Lady erledigen.
Am Abend kam sie viel später als angekündigt zurück. Sie ließ sich zur Begrüßung die Füße küssen und massieren. Anschließend sollte ich mich entkleiden und an Händen und Füßen gefesselt wurde ich über die große Wohnzimmercouch fixiert. Das Seil, unten an der Couch befestigt, wurde sehr stramm gezogen, so dass ich gestreckt da lag und mich so gut wie gar nicht bewegen konnte. Während ich, ihr völlig ausgeliefert dort lag, schaute sie fern, setzte sich auf mein Gesicht, ließ sich lecken und küssen, streichelte meine Eier, meinen Penis gelegentlich. Nachdem einiges an Zeit vergangen war und meine Oberarme von der gestreckten Fesselung schon ziemlich schmerzten, so dass mein Penis auch nicht mehr nach ihrem Belieben funktionierte, erlöste sie mich von der Fesselung, zog mich auf sie und ich drang in sie ein, küsste ihre Nippel, während sie meine schmerzvoll mit ihren Fingern malträtierte. Kurz darauf schob sie mich weg und ich leckte ihre Pussy. In weniger als einer Minute erlebte sie ihren Höhepunkt direkt an meinem Gesicht, ihr Körper bebte, ihre Pussy schob sich unkontrolliert vor meinen Augen hin und her – ein toller Anblick, so „nah“ an ihrem Höhepunkt! Noch bevor sie sich ganz beruhigt hatte, drehte sie sich um, ging in Hündchenstellung und wollte, dass ich sie richtig nehme. Gesagt, getan. Ich hielt sie an den Hüften, hatte den geilen Hintern vor mir, den ich heute so lange mit der Zunge verwöhnen durfte und vögelte sie. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr, ohne dass ein „Unglück“ passiert, doch sie befahl mir nicht aufzuhören. So nahm ich sie mit harten Stößen von hinten und kam in ihren sexy Körper zum Höhepunkt.
Beim Zubettgehen quittierte sie das Versagen des Penis während der Fesselung mit fünf Strafpunkten, ließ sich noch kurz die Brüste küssen und wir schliefen ein.
Donnerstag:
Früh musste ich zur Arbeit und kam am späten Nachmittag nach Hause. Wie immer wurde sie mit Küssen und Massage begrüßt. Zudem sollte ich meine Hose hinunterlassen. Während sie auf der Couch saß, lag ich zu ihren Füßen und sie hielt, während sie am Laptop beschäftigt war, zwischendurch meinen steifen Penis in der Hand. Stets nimmt sie die Zeit, also die zehn Minuten, in der ich sie an den Füßen zu begrüßen hatte. Nach dieser Zeit, machte sie aber keine Anstalten, dass die „Begrüßung“ beendet wäre und ich gab mich weiter ihren Füßen hin. Sie fing an, die Eier leicht zu schlagen, zu kneten, den Penis immer mal wieder zu massieren oder auch nur zu streicheln, während ihre Füße verwöhnt wurden. Zwischendurch telefonierte sie mit Freundinnen und gab mir die Anweisung: „Bleib bei meinen Füßen und verhalte dich ruhig!“ Fünf mal führte sie mich zum Höhepunkt, brach aber jedes Mal unmittelbar davor ab, während sie ihre Füße in mein Gesicht oder Mund presste, sich die Zehen und die Sohle massieren, küssen und lecken ließ.
Nachdem sie ihre Angelegenheiten geregelt, wir gemeinsam gegessen hatten, fesselte sie mich wieder lang gestreckt und nackt über die Couch, setzte sich über mein Gesicht, ließ mich sie schmecken, während sie meine Eier mit Handschlägen und Rohrstock verwöhnte, stand zwischendurch über mir und schaute auf mich herab, während sie sich die Zehenspitzen küssen ließ, legte ziemlich strenge Brustklammern, die mit einem Kettchen verbunden sind, an, zog zwischendurch mit ihren Fingern, Zähnen oder Zehen an der Kette, nahm sie ab, drückte ihre Finger in die Brustwarzen, was danach recht schmerzlich ist, zeigte ihr Gefallen daran, legte sie wieder an, kümmerte sich wieder um meine Eier und ließ mich sie erneut an der Pussy küssen.
Schließlich schob sie meinen erregierten Penis in sich hinein, während ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen und mein Becken mitbewegte. Das allerdings sollte mir kurz darauf verboten werden. Während sie meinen Penis benutzte und sich an mir rieb, hatte ich still und gefesselt da zu liegen. Lustvoll gruben sich ihre Fingernägel in meine Nippel, sie genoss, dass ich mich nicht bewegen konnte (gestreckte Fesselung) und durfte (mit dem Becken) und sie die absolute Kontrolle hatte. Während eine Hand mein Gesicht festhielt oder meinen Hals umfasste, kam sie auf mir zum Höhepunkt. Allein dieser Anblick ist einfach fantastisch. Langsam beruhigte sie sich blieb aber auf mir sitzen und begann wieder ihr Becken auf mir langsam und rhythmisch zu bewegen. Ich konnte mich nicht mehr halten und war schnell soweit. Genau in diesem Augenblick, entzog sie sich mir, stand auf und betrachtete genüsslich das Geschehen: ein in die Luft spuckender, zuckender Penis. Bald darauf wurde ich von meiner Fesselung erlöst. Tröstlicherweise durfte ich nochmals Anteil an ihrem Orgasmus nehmen, indem sie ihre Pussy von mir lecken ließ und ich erfahren konnte, wie so ein Orgasmus schmeckt, während er mir heute sechs mal unmittelbar vor dem Ziel verwehrt wurde.
Freitag: Nach der Arbeit begrüßte ich meine Lady wie antrainiert mit Küssen während sie im Minirock ohne Höschen auf der Couch laxte und wieder am Laptop beschäftigt war. Nach den zehn Minuten ließ sie sich ihren Po küssen. Etwas später legte sie sich ein Kissen unter den Hintern, damit ich besser an ihr Poloch käme, welches ich genüsslich küsste. Während ein Anruf kam, hieß es, ich solle weiter machen. Ist schon wirklich abgefahren meiner Lady das Poloch zu küssen (oder wie am Vortag die Füße), während sie sich vergnüglich oder auch seriös mit anderen Leuten unterhält. Irgendwie auch erniedrigend, aber oder auch deswegen halt hammergeil. Schließlich ließ sie sich ein Vibrator holen und schob ihn in ihre Pussy (so ein Ding mit verstellbaren Vibrationen und einem kurzen Teil für die Klitoris sowie einem längeren, dicken Teil für die Pussy mit „Schwinkkopf“ oben drauf (von FunFactory). Sie drehte sich auf die Seite, damit ich mich weiter mit meiner Zunge um ihren Hintern kümmern konnte, während sie sich befriedigen wollte. Durch einen Wackelkontakt im Vibrator brach sie aber bald genervt ab. Ich versprach ihr, mir das später einmal anzuschauen.
Inzwischen hatte ich dreizehn Strafpunkte gesammelt. Meine Lady bereitete eine Box mit acht verschiedenen Strafen vor, von denen ich nun für die ersten zehn Punkte eine zu ziehen hätte. Ich nahm ein Zettelchen aus der Box. Die Strafe hieß:
„Schmerzstrafe“: „Bewegenungslos gefesselt, mit verbundenen Augen, musst du eine Wachsdusche über dich ergehen lassen…“.
Die Strafe sollte noch heute erfolgen: Wie die beiden Tage zuvor wurde ich fixiert. Dann wurden die Augen verbunden und meine Brust mit Nippelklammern versorgt. Sie holte etwas Massageöl und rieb mich damit ein, damit sich der Wachs etwas besser lösen ließe und zündete eine Kerze an. Blind wurde ich etwas gestreichelt und gezwickt. Zwischendurch schob sie mir einen Finger in den Mund – so durfte ich dieses Mal ihre Pussy schmecken – ich leckte ihn genüsslich ab. Dann setzte sie sich auf meinen Körper und die ersten Tropfen Wachs auf Bauch und Oberschenkel ließen meinen Körper durchzucken. Während sie zwischendurch getrocknete Wachsflecken von meiner Haut teilweise mit Haaren entfernte, was auch noch einmal ein leicht schmerzliches Vergnügen ist, merkte sie an, wie gut es sei, dass wenigstens die Eier gut rasiert seien… Das stand also auch noch an, Wachs auf die Eier. Aus Erfahrung kann ich nun sagen, dass es dort am schmerzlichsten ist, weitaus schmerzlicher als auf der Brust, die auch noch betropft wurde 😉 An dieser Stelle war es für mich übrigens Premiere, da wir nicht so oft etwas mit Wachs gemacht haben. Nachdem ich mich genügend unter ihr und den kleinen „Nadelstichen“ gewunden habe, ließ sie mich wieder frei. Ich lehnte an der Couch, sie setzte sich auf mich und wir liebten uns. Sie kam nach kurzer Zeit und wippte weiter auf mir, so dass ich zwei weitere Male (Tag zu vor ja sechs mal) einen abgebrochenen Orgasmus erleben durfte. Beim zweiten Mal ließ sie von mir ab, öffnete ihre Beine über mir und ließ mich ihren und meinen Fastorgasmus an ihrer Pussy schmecken.
Ein Telefonanruf kam und gleich sollte vielleicht eine Freundin zu Besuch kommen. Ich hatte alles Spielzeug schnell zu verschwinden lassen und aufzuräumen. Die Freundin hatte allerdings dann doch anders entschieden und wir verbrachten den Abend zunächst mit Kniffeln, später mit weiten Spaziergängen durch die Nacht, wo wir eigentlich Billiard spielen wollten, aber wegen Fußball die Billiardtische abgedeckt waren… Egal, wie wanderten durch die Nacht und gaben nach dem zweiten Versuch schließlich auf und gingen so früh wie selten in eine Disco an die Bar, tranken etwas und unterhielten uns prächtig. Zwischendurch gingen wir tanzen und küssten uns, unterhielten uns mit Bekannten und Freunden. Mein Status war wieder „N“, wie meist in der Öffentlichkeit. Allerdings schaffte ich es dennoch an diesem an diesem Abend mit Kleinigkeiten sieben! Minuspunkte zu sammeln. Sie war total unterhaltsam, süß, geil und zugleich sehr streng mit mir. Ein leicht alkoholisierter frecher Spruch oder zuwenig Umsicht gleich das Feuerzeug in der Hand zu halten und anzubieten, wenn die Lady eine rauchen wollte, reichten aus. Damit sie sich an die Minuspunkte erinnert konnte, nahm sie sich wortlos einen Bierdeckel, knickte ihn und riss sich ein Stück davon ab, welches sie in ihre Handtasche tat. Spät abends – oder eher morgens – zu Hause angekommen, zählte sie die Bierdeckelstückchen durch und addierte die sieben Punkte zu den verbliebenen drei. Mit diesen zehn Punkten hatte ich erneut eine Strafe zu ziehen:
„Prügelstrafe“: „Empfange demutsvoll 50 Schläge auf den nackten Po (mit allen Utensilien)“.
Die Hälfte davon sollten sofort eingelöst werden. Auf dem Bett hatte ich ihr meinen Po entgegenzustrecken. Beide etwas alkoholisiert schlug sie 25 Mal kräftig zu, abwechselnd mal mit den Händen mal mit dem Rohrstock. Ich stöhnte teils laut in mein Kissen, um Lärm zu unterdrücken (es war schließlich fünf Uhr morgens). Verglichen mit den sonstigen Schlägen des Rohrstocks an anderen Abenden, die außerhalb der Strafpunkte erfolgen, war das wirklich „Strafe“. Am nächsten Tag waren die Abdrücke noch sichtbar. Wir kuschelten aneinander und schliefen ein.
Samstag:
Wie häufig, wenn wir ausschlafen können, erwachte ich vor meiner Lady. Da ich ihren Schlaf nicht unterbrechen wollte stand ich auf und legte mir sofort den KG mit einer neuen Durchziehplombe an, sowie „Errektionsblocker“ (Spitze vorn im KG – s. o.). Wenn ich aus dem Zimmer gehe, während sie noch schläft, ist das das erste, was ich zu tun habe. Etwas später wachte sie auf, überprüfte sofort, ob ich den KG trage und legte sich wieder zurück ins Bett um noch zu chillen. Ich wurde wieder aus dem KG befreit, da sie nun wach und in meiner Nähe sein würde. Ich durfte ihre Brüste küssen. Sie enthielt sich aber jeder Berührung meines Körpers, ließ sich noch kurz Nippel und Klitoris küssen und schickte mich nach dem Kaffee am Bett los, ihr ein Frühstück zu besorgen.
Nach dem Frühstück (ich war schon fertig – sie speiste noch) ließ sie mich stolz nochmals ihr Brüste küssen und guckte fern. Als sie fertig war, zog sie mich auf sich und in sie hinein, hielt meine Nippel fest zwischen ihren Fingern und befahl mir, sie zu vögeln. Das tat ich. Nach inzwischen 8 abgebrochenen Orgasmen in den letzten zwei Tagen und diesen unglaublichen Zwicken an den Nippeln war es eine Frage von Sekunden, als ich ihr zu verstehen gab, dass es bei mir nicht mehr geht. Sie ordnete an, ich solle weitermachen und verstärkte den Druck auf die Nippel zwischen ihren Fingern und ich kam in ihr, unglaublich schön!!! „So ein Ärger, nun hatte ich gar nix davon…“ sagte sie anschließend, schob mich von ihr runter und wir mussten uns beeilen uns vor dem Besuch von Freunden „aufzuhübschen“. In der Nacht waren wir wieder alleine und wir legten uns zügig schlafen, schließlich hatten wir die Nacht davor ja auch schon gefeiert.
Sonntag:
Ich erwachte wieder vor ihr, legte mir in der Küche während ich auf den Kaffee wartete den KG an. Während ich gerade die Durchziehplombe durch den KG schob, erwachte auch meine schöne Lady und ging zur Toilette. Ich begrüßte sie, während ihr erster Kontrollgriff an meinen Penis ging. Zufrieden erfühlte sie den KG, der aber noch nicht verschlossen war, da ich gerade selbst erst aufgestanden war (Kaffee lief noch, also sehr glaubwürdig). Sie war zufrieden, schloss die Plombe aber nun selbst, obwohl sie ja schon wach war. Sie wolle noch etwas im Bett relaxen und ich ja wahrscheinlich auch ins Wohnzimmer zum Nachrichten lesen, rauchen etc… Kurz verbrachte ich bei ihr noch im Bett, küsste auf ihren Wunsch ihre Nippel und auch ihre Füße und abrüste doch brauchte ich ständig Pausen wegen des Stachels im KG. Sie erlaubte mir schließlich hinüberzugehen und mein Tagebuch zu schreiben oder ein Konsolenspiel zu daddeln. Ich entschloss mich zum Tagebuchschreiben, bevor ich die Hälfte vergesse. So sitze ich nun im Wohnzimmer und tippe verschlossen diese Sätze ein. Ich genieße dieses Spiel sehr, liebe meine Lady, ihre Art, ihre Sprüche, ihren Körper, ihre Fantasie und Leidenschaft. Meine Lady macht gerade leckeres Essen und ich werde jetzt zum Fischbraten herbeizitiert, was mein Beitrag zum Essenmachen sein soll. Liebe Eheherrin, ohne deinen Blog und deine Tipps wären wir nie so weit gekommen, vielen Dank für alles.
Jens aus K.